Eine Initiative der Arbeitsgemeinschaft der AHS-Direktorinnen und -Direktoren Niederösterreichs
Stimmen zum Gymnasium
Mag. Dr. Marlies Meisel, Molekularbiologin, PhD:
"Dass ich ab Februar 2013 an der University of Chicago in der Zöliakieforschung tätig bin,
habe ich auch dem guten Unterricht meiner LehrerInnen am Gymnasium zu verdanken."
Prof. Dr. Friedrich Prinz, Stanford University:
"Neben einer soliden Aus- bildung im Gymnasium waren vor allem die Erfahrung des gegenseitigen Helfens
und die Bildung lebenslanger Freund- schaften von großer Bedeutung."
Tatjana Lillich, Maturantin 2012:
"Die Bildung am Gym- nasium hat mich in meiner Persönlichkeit reifer
gemacht und mir die Kompetenzen vermittelt, die mir alle Türen für meinen Weg offen stehen lassen."
Dr. Franz Hengstberger, Präsident der CIE:
"Ich denke immer gern und dankbar an meine Gymnasialzeit zurück, diese Schule legte
die Grundlage für mein berufliches Weiterkommen und meine Karriere in Südafrika."
DI Dr. Johannes Böhm, Univ. Prof. TU Wien:
"Die vielfältige Ausbil- dung am Gymnasium war nicht nur die beste Vorausset- zung für das
technische Studium, sondern ermöglichte auch einen sehr guten Überblick."
DI Dr. Manfred Schabes, Physiker in Kalifornien:
"Ich besuchte das Neu- sprachliche Gymnasium und fand hier beste Voraussetzun- gen,
um ein technisches Studium in der Mindeststudienzeit zu absol- vieren."
Mag. Dr. Stefan Newerkla, Univ. Prof. Uni Wien:
"Acht Jahre Allgemein- und Herzensbildung, Erleben von Solidarität und Gemein- schaftsgeist,
begeisterte und be- geisternde Lehrende und Neugierde auf mehr an jedem neuen Schultag."
Dr. Erwin Pröll, NÖ Landeshauptmann:
"Im Gymnasium habe ich ein profundes Rüstzeug bekommen. Das
hat mir an der Universität für Bodenkultur geholfen und kommt mir
bis heute auch in vielen beruflichen Belangen zugute.“
Doris Dobrovich-Adam, Pianistin:
"Das Gymnasium weckte die Liebe zu Sprachen, die ich sehr gut in meinem Beruf gebrauchen kann.
Ich bin auch eine Befürworterin von Latein, das einem die eigene Sprache näherbringt.“
Alexandra Schamann, Maturantin 2012:
"Bereits in den ersten Vorlesungen erkannte ich, dass ein im Gymnasium erwor- benes
Allgemeinwissen essentiell ist, um den Professoren an der Univer- sität folgen zu können.“
Mag. Karl Wilfing,
Bildungslandesrat NÖ:
"Für uns in Niederöster- reich ist der Weg klar: Die Mittelschule kommt,
das Gymna- sium bleibt! Auch die OECD sieht die Vielfalt als die große Stärke
unseres heimischen Bildungssystems."
Dr. Richard Flammer,
Europäisches Patentamt:
"Am Gymnasium schätze ich heute noch, dass nicht nur eine solide Wissensvermittlung
stattgefunden hat, sondern stets auch Wert auf toleranten Umgang miteinander
gelegt wurde."
Regina Fritsch,
Mimin des Burgtheaters:
"Das Gymnasium hat durch seine besonderen Lehrer sehr früh meine Liebe zur
Literatur geweckt und mein Talent für Darstellende Kunst noch früher
als ich selbst in mir entdeckt."
Dr. Alois Schwarz,
Diözesanbischof:
"Das Gymnasium ver- mittelte mir eine große Perspektive europäischen Denkens: das
Christentum, die griechische Philosophie sowie die Aufklärung und das
humanistische Denken."
Dr. Martin Wagendorfer,
Universität München:
"Das Gymnasium ist die einzige Schulform, die eine hervorragende Ausbildung in Latein anbietet.
Ohne diese Ausbil- dung könnte ich meinen Beruf nicht ausüben."
Susanne Wuest,
Schauspielerin:
"Die Sprachen waren Grundlage für meinen beruflichen Werdegang. Vor allem verdanke ich meiner
Zeit im Gymnasium viel Wesentlicheres - ein paar meiner engsten Freunde."
Dr. Irmfried Schwimann,
EU-Kommission:
"Das Gymnasium hat mich sehr gut auf meine berufliche Laufbahn vorbereitet: eine
breite Allgemeinbildung, gute Sprachenkenntnisse und das Ver- trauen, Dinge bewegen zu können."